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Letzte Änderung: 01. Februar 2008
Ich heiße Danilo. |
Aber bitte ohne „e“ wie Danielo!
Viele scheiben, vermutlich wegen Daniel, so falsch, selbst wenn ich es mal richtig buchstabiere hatte.
Er ist die slawische - je nach Quelle russische oder serbokroatische - Form von Daniel,
der aber auch in Italien sehr geläufig ist.
Mein Vater soll einen slawischen Namen und einen selten(er)en zugleich gewollt haben.
Tja: Das erste Kriterium hat er ja erfüllen können - das zweite aber ... knapp daneben:
Laut einem italienischen Buch über Vornamen, daß ich mal in einer Bibliothek gefunden habe,
ist in Italien die italienische Form Daniele seltener (ca. 30.000)
als die slawische Form Danilo (ca. 38.000)!
Pech gehabt ...
Wer’s kurz haben möchte oder das „e-Problem“ umgehen will: einfach Dani. Mit kurzem a, eben wie [da'ni:lo]. Noch was zur Herkunft: In einer Quelle findet sich folgendes:
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Ich habe einen italienischen Reisepaß, meine Abstammung ist so eine Mischung aus väterlichem österreichisch-trentinisch (italienisch) und mütterlichem bulgarisch, wobei sie, damit es nicht ganz so einfach ist, zudem noch in Argentinien aufwuchs, wo auch meine Schwester geboren wurde. |
Und dann, in Stuttgart, erblickte ich diese Welt und lebe seitdem hier - also ganz einfach und unkompliziert. Oder doch langweilig ... |
Fürs Brötchenverdienen habe ich mal Diplom-Informatik
an der TH Stuttgart studiert.
Schwerpunkt war und ist auch seitdem die Entwicklung von Datenbankanwendungen (IMS, DB2, Access, Oracle, SQL Server)
auf Großrechner und PC (auch Client-Server), programmiert in COBOL und ein wenig FORTRAN,
heute hauptsächlich in C, auch schon mal C++,
und auch VBA (Access und Excel).
Nachdem meine Aufgaben in der Datenaufnahme und -verwaltung von Prüfständen eines Automobilherstellers lagen, bin ich inzwischen bei der Stücklistenverwaltung dieses Herstellers angekommen. Aufgrund umfangreicher Umstrukturierungen an meinem Arbeitsplatz und aufgrund der massenhaft jüngerer Konkurrenz, ich bin beim Schreiben dieser Zeilen halt doch schon 47 und damit für deutsche Arbeitgeber eigentlich schon „Ausschuß“, habe ich mich zum „Zurück zu den Wurzeln“ entschlossen: Ich bin wieder zur Großrechnerprogrammierung zurückgekehrt: Hier besteht Bedarf (Tote leben eben länger!) und die „Saurier“ sind unter sich; jedenfalls ist die „wenige“ indische Konkurrenz in der COBOL-Programmierung garantiet wesentlich überschaubarer als die deutsche Konkurrenz in der VB- und Java-Programmierung! |
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Allerdings bin ich trotz lauter „MS“ dennoch kein Fan dieses Kürzels:
Es ist mir zu „blauhaltig“ (auf Englisch: „blue screen“)
und ist zu oft „bei Dr. Watson“ und Nachfolger!
Da ist mir - allerdings bisher nur privat - Linux schon lieber,
auch aus „virologischer Sicht“.
Und mit OpenOffice.org und Opera oder Konquerer (KDE),
die ich ganz klar MS Office bzw. dem Internet Explorer bevorzuge, habe ich ja auch Anwendungen,
die ich dann auch unter Linux weiterverwenden kann.
Und inzwischen sind die Linux-Anwendungen Legion, wie The GIMP (Bildbearbeitung), XEphem (Astronomie) u. v. a. m...
Und inzwischen bin ich eh Palm-Fan! Oh nein, ja kein Pocket-PC: das wäre ja auch wieder „MS“! Ein Zire 72 nenne ich mein eigen. Und meine wichtigsten Anwendungen darauf sind Quartus Forth (Programmierung), MobiSystems Database 7 (Datenbank auf PDA und Desktop) und Astromist (Astronomie). Meine Termin- und Aufgabenverwaltung hat sich ständig geändert: Von (ab irgendwann) Palm OS über Life Balance zur GTD-orientierten Anwendungen mit Note Studio und jetzt ThinkingRock. Letzteres ist Java-basiert und daher Windows- und Linux-fähig. Leider fehlt der direkte Einsatz für Palm OS, so daß ich mich mit PDF-Export begnügen muß. |
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Mein augenblickliches Interesse, allerdings mehr privat, sind XML und Tcl/Tk, denn sie sind unabhängiger von der Rechnertechnologie und dem Betriebssystem. Und wegen meinem Interesse an Sprachen darf Unicode nicht fehlen! Ich mache aber etliches auch mit bash, sed und awk. | ||
Inzwischen scheine ich für mich (privat) eine Gesamtlösung gefunden zu haben:
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Astronomischen Aktivitäten gehe ich bei der Schwäbischen Sternwarte e. V. und | |
anfangs (Vereinsgründung und nachfolgende Jahre) auch bei der Sternwarte Zollern-Alb, Rosenfeld-Brittheim e. V. nach | |
und bin weiterhin Mitglied bei der Vereinigung der Sternfreunde e. V. (VdS) | |
und beim Astronomischen Arbeitskreis Salzkammergut (AAS) . | |
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Ich habe zwar „spät“, erst 1996 (Disco-Fox) und 1997/98 (Anfänger bis Goldstar,
samt Tanzabzeichen), aber immerhin doch noch, (zum Spaß) Tanzen gelernt, letzteres bei der
Tanzschule Burger-Schäfer
.
Bis dahin habe ich immer nur mit Begeisterung im Fernsehen die DM-, EM-, WM-, usw.-Übertragungen angeschaut. Bis eine tanzbegeisterte Kollegin mich zum Tanzen brachte. Es fing mit dem Landespresseball 1996 in Stuttgart an, dem folgte ein Tanzball in der Liederhalle und noch im selben Jahr im Dezember nahmen wir bei einem Disco-Fox-Kurs, erster Teil, teil. |
Im Januar 1997 lernte ich im Stuttgarter Astro-Verein ein neues Mitglied kennen.
Im Februar begann ich dann mit ihr den allgemeinen Anfängertanzkurs,
der am 27. Juli 1998 mit den Deutschen Tanzabzeichen in Gold und Goldstar abgeschlossen wurde.
Leider trennten sich dann die Wege mit der Tanzpartnerin und mit nachfolgenden hatte ich auch wenig Glück. Ob ich überhaupt noch tanzen kann? |
Weitere Interessen sind Länder- und Völkerkunde, Sprachen und Schriften,
wobei diese aus Zeitgründen weniger Beachtung finden als gewünscht.
Starkes Interesse liegt dabei besonders in
China und der chinesischen Kultur sowie im antiken Orient, in den |
Sprachwissenschaften, genauer der Sprachentwicklung und der Phonetik, und in der
Entwicklung der Schrift bzw. der Kalligrafie. |
Eigentlich nur noch so nebenbei sammle ich im Abo die Briefmarken der Volksrepublik China
und von Papua Neuguinea. Papua-Neuguinea? Nördlich von Australien!
Das Land mit den vielen Völkern, beinahe genausovielen Sprachen, und der so bunten Vogelwelt.
Leider ich komme schon lange nicht mehr dazu, mich intensiver damit zu befassen und schöne Alben aufzubauen. |
Es ist schon lange her, daß ich gezeichnet habe, mit Blei- und Buntstift.
Dabei wäre dies, wie die Kalligrafie, ein schöner Zeitvertreib
und vor allem mal was anderes und was entspannenderes!
Wenn ich daran denke, daß wir in der Schule, in Geografie, ja nur eine Karte von Amerika oder Afrika malen bzw. zeichnen sollten, und ich aus meinem Atlas gleich diese abmalte - selbstverständlich ohne abzupausen, aber - gewußt wie - mit dem Koordinatennetz beginnend, um dann Quadrat für Quadrat abzumalen. Ich weiß es noch jetzt, da ich dies damals maß: Für Nord- und Südamerika im DIN A4-Format brauchte ich jeweils etwa acht Stunden. Oder in Bio: Da fand sich in meinem Schulheft eben zu Beginn des Themas „Stammt der Mensch vom Affen ab?“ ein Neandertaler. |
Fernsehen tu’ ich recht wenig.
In der Regel sind es neben den täglichen Nachrichten praktisch nur noch Dokumentarfilme,
besonders „tierischer“ und völkerkundlicher Natur.
Allerdings ist es inzwischen doch schon lange her, daß
„Der Weltspiegel“ und das „Auslandsjournal“
zum allwöchentlichen Muß gehörte
und selbst dem Vereinssport dann nur erzwungenermaßen nachgegangen wurde.
Immerhin: Damals, ich ging da noch zur Schule, gehörte zu diesen beiden Sendungen und anderen auch mein „Knaurs Großer Weltatlas“ zum Accessoir auf den Knien, damit ich, wenigstens mit dem Finger auf der Landkarte, immer gleich vor Ort „dabei“ war. Der Atlas war einer meiner ersten eigenen Bücher: Ich war, glaube ich, dreizehn und es war zu meinem Geburtstag und zu Weihnachten zusammen, und meine Mutter schluckte doch recht arg: Immerhin hatte ich - selber! - gleich den besten Atlas ausgesucht, was er meiner Ansicht nach auch heute noch ist, und kostete damals stolze 298 Mark! |
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Musik? - Alle Art ... äh, also fast - muß mir halt gefallen.
Ich kann traditionelle Musik vom Fernen Osten genausogut hören wie die afrikanischer Völker,
aber besonders mag ich den Dudelsack.
Meine Lieblingsmusik ist die Klassik und „ältere“ Musik (Swing, Jazz der 30er bis 50er).
Und besonders mag ich „Misch“musik: Klassik in moderner Fassung (Instrumente)
und moderne Titel, interpretiert durch philharmonische Orchester.
Als Tanzschul„absolvent“, aber auch schon immer, bin ich kein Fan von Diskotheken. Rauchen (Ich bin Nichtraucher), Lärm, die Überfüllung (Ich mag ja Schuppen haben, aber ich bin deswegen doch noch lange keine Sardine!) ... |
Die aktuelle Mondphase
Bisher habe ich drei erfolgreiche Mondfinsternisse | (Stuttgart am 27. September 1996 und | am 16. September 1997 | sowie in Hüttengesäß östlich von Frankfurt/Main am 9. Januar 2001 bei einer Beobachtungsexkursion zu einer Sternbedeckung) |
sowie
auf Videoband festgehalten. |
eine erfolgreiche (Curaçao am 26. Februar 1997), | eine verregnete (Stuttgart am 11. August 1999), | und noch eine erfolgreiche Sonnenfinsternis (Lusaka/Sambia am 9. Juli 2001) |
Desweiteren habe ich einige erste Versuche durchs Okular von Teleskopen ausgeführt: | Sonnenprotuberanzen | ||
Und die nächsten Filme kommen bestimmt ... |
Da ist die Würzburger Frühjahrstagung , | ||
der Astronomische Workshop auf dem Gahberg im Salzkammergut, | ||
die Violauer Planeten- und Kometentagung , | ||
das Internationale Teleskoptreffen auf dem Vogelsberg in Hessen (ITV), | ||
das Internationale Teleskoptreffen auf der Emberger Alm in Kärnten (ITT) mit Unterkunft im Fichtenheim und | ||
das Schwäbische Amateur- und Fernrohrtreffen auf dem Roßberg in Baden-Württemberg (S.A.F.T.). | ||
Weiterhin gibt es interessante Vorträge im Planetarium Stuttgart, gemeinsam veranstaltet von der Schwäbischen Sternwarte e. V. , dem Carl-Zeiss-Planetarium Stuttgart und der Kepler-Gesellschaft Weil der Stadt e. V. |
Ich hoffe, Ihnen bzw. dir hat meine Seite ein bißchen gefallen.
Kritik ist willkommen!
Gute und selbst solche, die mich niederschmettert!
... ähm, niederschmettern sollte
... :-)
(Meine E-Mail-Adresse folgt!)
Ich möchte mich auch wegen meiner veralteten deutschen Orthografie entschuldigen, aber es geht mir einfach noch leichter von der Hand ... |
© 2008, 2002, 2001, 1999
Danilo Baroni
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